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Gase, ihr Nachweis und ihre Auswirkungen

05.11.19 Tipps und Anleitungen

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Gase, ihr Nachweis und ihre Auswirkungen

Gase, ihr Nachweis und ihre Auswirkungen

Einführung

Gas ist ein alltägliches und unverzichtbares Hilfsmittel auf Reisen mit dem Wohnwagen, denn viele wichtige Geräte - von Kochern und Grills bis hin zu Kühlschränken und Heizungen - sind für ihren Betrieb auf Gas angewiesen. Doch wie beim Feuer gilt auch hier: Gas ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr. Selbst das in Wohnwagen häufig verwendete Propan-Butan kann in seltenen Fällen Ihre Gesundheit oder sogar Ihr Leben gefährden. Die Ursache für diese Katastrophen ist jedoch in den meisten Fällen der unsachgemäße Umgang mit dem Gas, die vernachlässigte Wartung von Geräten und Leitungen sowie der unzureichende Schutz von Personen im Wohnwagen vor der Gefahr.

Deshalb stellen wir in diesem Artikel die wichtigsten Gase vor, die beim Reisen mit dem Wohnwagen gefährlich sein können, und fassen die wichtigsten Regeln für den sicheren Betrieb von Gasgeräten zusammen. Wir sprechen auch über Narkosegase, die immer häufiger eingesetzt werden, um Fahrzeuginsassen in Schlaf zu versetzen und sie dann auszurauben. Wenn wir jedoch nichts dem Zufall überlassen, ist das Risiko eines Propan-Butan-Unfalls oder einer CO-Vergiftung wirklich minimal.

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Grundsätze für die Arbeit mit Gas

Wenn der Verdacht auf ein Gasleck in einer Gasflasche besteht:

In Wohnwagen wird meist Propan-Butan (oder reines Propan) verwendet, das leicht entzündlich ist. Wenn es aus der Flasche austritt, müssen Sie sofort die folgenden Maßnahmen ergreifen:

  • Löschen Sie sofort alle Flammen.
  • Öffnen Sie alle Fenster und Türen des Wohnwagens.
  • Benutzen Sie keine elektrischen Geräte.
  • Rauchen Sie nicht und hantieren Sie nicht mit Feuerzeugen oder Streichhölzern - schon ein Funke kann bei Berührung ein Feuer auslösen.
    mit Gas kann eine Explosion verursachen.
  • Ziehen Sie keine elektrischen Stecker.
  • Wenn Sie einen guten Gasmelder haben, sollte er Sie rechtzeitig auf das Vorhandensein von Gas aufmerksam machen und Alarm schlagen. Sobald die Gefahr vorüber ist, schaltet der Melder in der Regel wieder in den Standby-Modus.

Gasunfälle in einem Wohnwagen können oft verhindert werden, wenn man diese Sicherheitsregeln beachtet:

  • Das Anschließen von Gasgeräten sollte immer von einem echten Fachmann vorgenommen werden - wenn Sie das nicht sind, wenden Sie sich an einen professionellen Service.
  • Nehmen Sie keine eigenen Eingriffe an Gasgeräten oder Leitungen vor, überlassen Sie Reparaturen immer dem Fachmann.
  • Halten Sie sich bei Arbeiten an Geräten immer genau an die Anweisungen des Herstellers.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig den technischen Zustand der Geräte und den Zustand des Gasverteilungssystems im Wohnwagen (lassen Sie ihn professionell überprüfen).
  • Ersetzen Sie die Regler in den vom Hersteller vorgeschriebenen Abständen - alle 10 Jahre ab dem Herstellungsjahr (alle 8 Jahre bei gewerblicher Nutzung). Bewahren Sie das Handbuch des Reglers auf, um diese Angaben zu überprüfen.
  • Bei Gasschläuchen ist es einfach, ihren Zustand von Zeit zu Zeit zu überprüfen - wenn sie geknickt werden und die Oberfläche Blasen wirft, sollten sie unabhängig vom vorgeschriebenen Austauschdatum durch neue ersetzt werden.
  • Lassen Sie die Gasflaschen nur an zertifizierten Tankstellen befüllen; das Befüllen an Tankstellen ist verboten!
  • Wenn Sie bewusst gegen den vorgenannten Grundsatz verstoßen und Ihre Flaschen an Tankstellen befüllen lassen, achten Sie darauf, dass die Flaschen in keiner Weise überfüllt werden. Als allgemeine Regel gilt, dass die Flasche einen vorgeschriebenen Verdunstungsraum von etwa 20 % ihres Volumens haben muss. Andernfalls kann eine Flasche leicht platzen, wenn die hohe Umgebungstemperatur (insbesondere im Sommer und in wärmeren Regionen) auf eine überfüllte Flasche einwirkt.
  • Verwenden Sie nur Geräte, die für geschlossene Räume ausgelegt sind .
  • Kombinieren Sie keine 30- und 50-mbar-Geräte - jedes Gerät hat seinen eigenen vorgeschriebenen Druck
    und damit auch den entsprechenden Druckregler-Typ.
  • Wohnwagen verfügen in der Regel über eine spezielle Trennwand im Bug für die Aufbewahrung von Gasflaschen,
    In anderen Fahrzeugen, z. B. in einem Wohnmobil, sollten Sie die Gasflasche immer in einem ausreichend belüfteten, aber luftdichten Raum getrennt vom Wohnbereich des Fahrzeugs aufbewahren. Gleichzeitig dürfen sich in einem solchen Raum keine elektrischen Geräte oder andere Gegenstände befinden, die Funken verursachen könnten.
  • Denken Sie an regelmäßige Inspektionen - Im Gegensatz zu vielen Nachbarländern schreibt das tschechische Recht regelmäßige Gasinspektionen im Abstand von drei Jahren vor, allerdings nur, wenn das Fahrzeug auf ein Unternehmen zugelassen ist. Privaten Besitzern von Wohnwagen und Wohnmobilen wird empfohlen, dieses Intervall einzuhalten, sie sind aber nicht dazu verpflichtet. Wenn Sie ins Ausland reisen, sollten Sie sich jedoch darauf einstellen, dass viele Campingplätze die Vorlage einer Inspektionsbescheinigung verlangen - andernfalls werden Sie wahrscheinlich nicht eingelassen. Ganz zu schweigen davon, dass Versicherungsgesellschaften einen nicht überprüften Wohnwagen im Schadensfall als Grund für die Nichtinanspruchnahme der Versicherung ansehen könnten.
  • Installieren Sie Gasdetektoren - sie warnen Sie vor einer drohenden Gefahr, wenn Gas im Fahrzeug vorhanden ist.

Die häufigsten Gaslecks und der Schutz vor ihnen

Jedes Gas, ob Propan-Butan, Narkosegas (KO) oder Kohlenmonoxid (CO), hat unterschiedliche Eigenschaften, Dichte usw. Dies sollte daher insbesondere bei der Auswahl eines geeigneten Gaswarngerätes und der anschließenden Platzierung seiner Sensoren im Fahrzeug berücksichtigt werden.

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Generell ist Kohlenmonoxid (CO), das auch als "stiller Killer" bezeichnet wird, wahrscheinlich das gefährlichste Gas, dem man nicht nur beim Camping begegnet. Seine größte Heimtücke liegt darin
ist, dass man es im Gegensatz zu anderen Gasen weder am Geschmack noch am Geruch erkennen kann. Die einzige Möglichkeit, sich zu schützen, besteht darin, einen geeigneten Detektor zu installieren, den Wohnwagen häufig zu lüften, ihn regelmäßig überprüfen zu lassen und die Geräte professionell installieren zu lassen.

Die gefährlichste Zeit für Kohlenmonoxidvergiftungen
Die gefährlichste Zeit für eine Kohlenmonoxidvergiftung in einem Wohnwagen ist der Sommer, wenn hohe Temperaturen auftreten, die den Abzug der Dämpfe aus den Gasgeräten in den Schornstein
und sie wieder ins Innere zurückführen. Weitere Risiken sind die bereits erwähnte unzureichende Belüftung des Innenraums, die Verstopfung des Schornsteins, die Verstopfung des Geräts usw.

Da Kohlenmonoxid leichter als Luft ist, empfiehlt es sich, den Sensor für seine Erkennung im oberen Teil des Wohnwagens zu installieren, etwa 20 cm unter der Decke oder in Kopfhöhe. Die Meinungen über den Standort des Sensors gehen auseinander, aber wenn Sie einen Melder mit Sensoren in mehreren Höhen haben, sollte er Sie ausreichend schützen.

Betäubungsgase (KO-Gase) wurden in den letzten Jahren vor allem im Zusammenhang mit Banden in südeuropäischen Ländern (vor allem in Frankreich und Spanien) erwähnt, die solche Gase verwenden, um Personen in einem Fahrzeug in Schlaf zu versetzen. Anschließend rauben sie das Fahrzeug aus, ohne dass sich die Insassen wehren können. Auch wenn manche behaupten, dies sei nur ein Mythos, gibt es viele Erfahrungen von Wohnwagen- und Lkw-Fahrern, die diese Bedrohung tatsächlich erlebt haben. Es gibt viele Arten von Narkosegasen mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkungen. Daher ist es ratsam, den Sensor in Kopfhöhe in Schlafposition zu installieren, da die meisten Überfälle mit diesem Gas nachts stattfinden.

Neben der Installation eines qualitativ hochwertigen Gaswarngeräts ist Prävention auch eine Frage der allgemeinen Sicherheit - übernachten Sie nicht an abgelegenen Autobahnraststätten, Tankstellen und anderen verdächtigen Orten, wo Ihr einsames Fahrzeug leicht zur Zielscheibe werden kann; es ist ratsam, vor Einbruch der Dunkelheit und rechtzeitig loszufahren, wenn die Müdigkeit einsetzt
Verlassen Sie die Autobahn oder die Hauptstraße und suchen Sie sich einen geeigneten Platz zum Übernachten (z. B. auf einem Campingplatz oder in einer belebten Stadt, idealerweise in der Nähe einer Polizeistation - in kleineren Städten und Dörfern, die weiter von belebten Straßen entfernt sind, ist das Risiko dieser Banden natürlich viel geringer).

Sichern Sie den Zugang zu Ihrem Fahrzeug so gut wie möglich ab (z. B. mit Zusatzschlössern und einem Benzinhahn), bewahren Sie Wertgegenstände sorgfältig auf oder schließen Sie sie in einen Tresor ein, und lassen Sie das Schiebedach über Nacht offen, damit im Falle eines Einbruchs Schlafgas entweichen kann. Selbstverständlich sollten Sie den Melder regelmäßig nach den Anweisungen des Herstellers auf seine Funktionstüchtigkeit überprüfen. In größeren Wohnmobilen ist es außerdem ratsam, mehr als einen Gasmelder zu installieren - einen in der Fahrerkabine zum Beispiel.
und ein weiteres im Schlafzimmer.

Propan-Butan ist leicht entzündlich. Wenn es Funken schlägt, sich erhitzt oder mit einer offenen Flamme in Berührung kommt, kann es explodieren und sich entzünden. Wenn es in einem unbelüfteten Bereich ausläuft, kann es die Luft verdrängen und zum Ersticken von Personen im Fahrzeug führen. Dieses Gasgemisch ist schwerer als Luft und haftet am Boden. Installieren Sie den Sensor daher näher am Boden, etwa 20 bis 30 cm über ihm.

Dieses universelle Gaswarngerät von Caratec zum Beispiel schützt Sie rechtzeitig vor der Gefahr von Propan-Butan, Kohlenmonoxid oder Narkosegasen. Wir empfehlen jedoch, zwei zusätzliche Sensoren dazu zu kaufen, die in unterschiedlichen Höhen angebracht werden sollten, um alle Gefahren zu erkennen - also z.B. einen Sensor ca. 20 cm unter der Decke (für CO), den Melder selbst in Kopfhöhe in Schlafposition (KO-Gase) und den zweiten Sensor ca. 20 cm über dem Boden (Propan-Butan). Der Trigas-Alarm ist ebenfalls ein bewährter Alarm unter Caravanern, aber die neue Version warnt nicht mehr vor CO!

Zum Schluss

Wir könnten hier noch lange über die Risiken der Verwendung von Gasen und verwandte Themen schreiben. Wir ziehen es daher vor, die Artikel kürzer, übersichtlicher und mit möglichst vielen nützlichen Informationen zu versehen. Das Thema Gaswarngeräte wird daher in diesem Artikel ausführlicher behandelt, was Ihnen vielleicht auch bei der Auswahl hilft. Auch der Brandschutz ist wichtig.

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